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Behandlungsablauf

Das grundlegende Ziel der Osteopathie ist, die Selbstheilung im Körper zu aktivieren. Selbstheilung findet statt, wenn der Körper im harmonischen Gleichgewicht ist. Das setzt voraus, dass alle körperlichen Systeme und Strukturen störungsfrei miteinander kommunizieren und arbeiten können. Der Osteopath stellt dies sicher, indem er Störquellen aufspürt und diese löst.

1. Anamnese

Bei der ersten Behandlung erkundigt sich der Osteopath über die Krankengeschichte und die Beschwerden des Patienten. Mit diesen Informationen kann sich der Osteopath ein erstes Bild des Gesundheitszustands machen.

2. Palpieren

Mit sanften Methoden wie Abtasten, Fühlen und Drücken untersucht der Osteopath Gewebe, Organe und den Bewegungsapparat des Patienten, um Funktionsstörungen ausfindig zu machen.

3. Lösen

Durch behutsame Techniken löst der Osteopath Störquellen und mobilisiert den Bewegungsapparat des Patienten, um das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen.

 

 

4. Beratung

Am Ende der Behandlung gibt der Osteopath dem Patienten Ratschläge, wie man beispielsweise die Balance im Körper aufrecht erhalten kann.

Der Osteopath arbeitet oft nicht direkt an den Beschwerden, sondern an deren Ursachen. Durch die Beseitigung der Ursachen ist der Körper in der Lage, sich selbst zu regulieren. Das kann in vielen Fällen zu einer Genesung der Beschwerden führen.